SEMINAR WERTSTROMDESIGN
SEMINAR-ZIELE:
- Transportwege und Durchlaufzeiten signifikant verkürzen
- Bestände reduzieren
- Verschwendung eliminieren
- Wesentlich transparentere Produktionssteuerung erreichen
- „Road Map“ zur schlanken Fabrik
WO FLIESST, WO VERSICKERT DER WERTSTROM
Hand aufs Herz: Wie viel Prozent aller Tätigkeiten in Ihrem Unternehmen entfallen auf die unmittelbare Produktion, die Geld erwirtschaftet? Laut Statistik sind es nur rund 10 Prozent! Und der Rest? Rund 40 Prozent sind Tätigkeiten im Umfeld der Produktion wie etwa Maschinen einrichten. Es bleiben 50 Prozent reine Verschwendung. Doch wie lassen sich diese Tätigkeiten identifizieren? Welche sind verzichtbar?
IHR KUNDE ZAHLT NUR FÜR WERTSCHÖPFUNG
Der Wertstrom umfasst alle Tätigkeiten, die zur Produktion im Ist-Zustand notwendig sind. Design heißt: Gestalten, Lenken, Optimieren. Im Modell Wertstromdesign werden alle verschwenderischen Tätigkeiten klar erkennbar. Sie abzubauen heißt, den Prozentanteil der Wertschöpfung an der Gesamtarbeit zu erhöhen. Und es sind nicht mehr als ein Stift und ein paar Blatt Papier nötig, um das Wertstromdesign-Modell zu entwerfen – mit dem kompletten Flus an Material und Informationen. Vom Zulieferer über die eigene Produktion und Verwaltung bis hin zum Kunden. Und über alle Abteilungen hinweg.
INHALTE SEMINAR WERTSTROMDESIGN:
- Wertströme identifizieren
- Modell Wertstromdesign skizzieren
- Lean Management-Methoden und -Techniken gezielt einsetzen (5S, TPM, Rüstzeit-Reduktion durch SMED u.m.)
- Ihre Regelkreise für die Materialfluss-Steuerung mit KANBAN festlegen
- u.v.m.
SEMINAR WERTSTROMDESIGN – MESSBARER NUTZEN FÜR UNSERE KUNDEN
Die Erfahrungen, die unsere Unternehmensberatung mit Wertstromdesign sammeln konnte, sind überzeugend. Durch die Visualisierung der Abläufe und Zusammenhänge können die Prozesse wesentlich schneller und gründlicher geprüft werden.
Die Material- und Informationsflüsse werden bei Anwendung dieses Verfahrens klar sichtbar. Schwachstellen im System werden sicher identifiziert, das Zusammenspiel der verschiedenen Abteilungen wird transparent. Mit diesem Kenntnisstand kann ein detaillierter Plan erarbeitet werden, der alle erforderlichen Maßnahmen enthält.
Wird die Optimierung der Prozesse auf diese Weise zielgerichtet vorangetrieben, sind schon nach kurzer Zeit Erfolge zu erkennen:
- Material- und Informationsflüsse werden transparent.
- Verbesserungspotentiale sind leichter zu identifizieren.
- Produktionsprozesse werden synchronisiert.
- Verkürzung der Durchlaufzeiten.
- Optimierung des Bestandes.