SEMINAR LEAN MANAGER
SEMINAR-ZIELE:
- Basiswissen Lean Management
- Die häufigsten Probleme und Lösungen
- Die Grundlagen für permanente Prozessoptimierung
LEAN MANAGER. DAS BASIS-SEMINAR
Das Seminar LEAN Manager beschäftigt sich mit Fragestellungen wie: An welchen Schnitt- und Arbeitsstellen lauern die größten, unentdeckten Fehlerquellen? Wie weit ist eine Null-Fehler-Produktion in der Praxis umsetzbar? Wodurch lassen sich Lieferketten „just in time“ takten?
Womit gleichen profitable Unternehmen selbst unerwartete Bedarfs- und Lieferschwankungen aus? Welches Geheimnis steckt hinterm „Supermarkt-Prinzip“ und den „Sieben Arten der Verschwendung“? Und was verbirgt sich hinter dem „Gesetz der kleinen Schritte“?
Mit seiner langjährigen Expertise führt Lean Systems durch ein 3-tägiges Seminar, in dem sich Teilnehmer aller gängigen Branchen und Unternehmensgrößen wiederfinden. Je nach der Zusammensetzung der Teilnehmer geht das Referenten-Team individuell auf die Anforderungen ein.

























ALS LEAN MANAGER KENNEN SIE SICH AUS MIT:
- Historische Entwicklung: Die Wurzeln des Lean Management
- Logistik- & Bestands-Organisation nach dem Supermarkt-Prinzip
- Fahrplan, Signale und Transportkapazitäten für eine schlanke Produktion
- Optimierte Produktionsplanung und Steuerung
- Software-Implementierung
- Lean Administration
- Lean Accounting
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LEAN MANAGEMENT UND SEIN LEAN MANAGER
Anfang der 1990er-Jahre schwappten die Prinzipien des Lean Managements nach Europa, deren Grundideen sich aus dem Toyota-Produktionssystem (TPS) ableiten. Im Zentrum des „schlanken Unternehmens“ steht das Bedürfnis, die Wertschöpfungsketten möglichst effizient zu gestalten, um Verschwendung zu eliminieren.
DER LEAN MANAGER
Die Grundvoraussetzung einer schlanken Produktion (Lean pPoduction) bzw. eines schlanken Unternehmens sind Mitarbeiter, die bereit sind, verkrustete Strukturen aufzubrechen, um Arbeitsabläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten. Dem Lean Manager kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Er wendet verschiedene Instrumente an, um Ineffizienz in der Wertschöpfungskette zu identifizieren.
In der Praxis häufig eingesetzte Verfahren sind:
- Wertstromanalyse / Wertstromdesign
- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) / Kaizen
- Arbeitsplatzorganisation mit der 5S-Methode (sortiere aus, stelle ordentlich hin, säubere, standardisiere, ständige Verbesserung)
- Rüstzeitreduktion mit der SMED-Methode (Single Minute Exchange of Die, Rüstzeitoptimierung)
- Materialflusssteuerung mit Kanban und Milkrun
- Total Productive Maintenance (TPM) / Total Productive Management
- PokaYoke
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE UMSETZUNG
LEAN MANAGEMENT IM ALLTAG
Der Lean Manager definiert im ersten Schritt die Wertschöpfung des Unternehmens, um die Wertschöpfungsketten zu identifizieren. Wichtig ist, dass in allen Belangen ein Fluss erzeugt wird, die von der Logistik bestellten Teile etwa produktionssynchron (Just-in-time) angeliefert werden und ohne Lagerzeiten direkt am Band verbaut werden.
- Durch Lean Management werden Wertschöpfungsketten möglichst effizient gestaltet.
- Die Grundprinzipien müssen von allen Mitarbeitern getragen werden.
- Die kontinuierliche Verbesserung und die Visualisierung von Fortschritten sind zentrale Bausteine des Erfolgs.
- Der Fokus liegt auf Prozessoptimierungen und Durchlaufzeitminimierungen.